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Dez 23 2007

Günther Jahnel aus Hoyerswerda überzeugender Sieger

Am Freitag fand das traditionelle Weihnachtsschachturnier der Ostsächsischen Sparkasse Dresden, veranstaltet durch den TSG Bernsdorf, statt. In diesem Jahr beteiligten sich 46 begeisterte Schachfreunde aus den umliegenden Städten und Gemeinden wie Hoyerswerda, Königsbrück, Kamenz, Pulsnitz, Gersdorf/Möhrsdorf , Senftenberg. Gespielt wurden 7 Runden im Schweitzer System, bei dem alle Teilnehmer in einer Gruppe gegeneinander antraten und am Ende getrennt gewertet wurden. Dieser Austragungsmodus prägt den volkssportlichen Charakter des Bernsdorfer Weihnachtsturniers, bei dem passive Schachspieler die Möglichkeit haben, sich mit Aktiven zu messen. Die Wertungszahlen, nach denen die Gruppen eingeteilt wurden, werden vom Schachverband nach den Ergebnissen der offiziellen Wettkämpfe errechnet.


Bernsdorf 2007

Dominiert wurde das Turnier wieder einmal durch die leistungsstarken Schachfreunde des SC Hoyerswerda. Letztendlich konnten sich fünf unter den ersten sechs platzieren. Bis zur letzten Runde hatte jeder von ihnen noch die Turniersiegchance. Entscheidend waren vielleicht einige Remis zwischen diesen sich betreffs der Spielweise gut kennenden Spielern. Aber manchem war auch ein langer Arbeits- oder Reisetag anzumerken.

 

Gewonnen hat schließlich wieder einmal Günther Jahnel. Mit 6,5 Punkten gab er lediglich ein Remis ab und konnte im entscheidenen letzten Spiel Vorjahressieger Klaus-Dieter Kesik aus Senftenberg bezwingen. Auch die 6,0 Punkte des Zweitplatzierten Reiner Nestler konnten sich sehen lassen. Roland Graf holte sich den dritten Platz denkbar knapp mit 0,5 besserer Wertung vor Jan Kregelin. Diese Wertung wird aus der Punktzahl der Gegner ermittelt, gegen die der Einzelne gespielt hat. Die leistungsstarken, jungen Spieler aus Kamenz, Königsbrück und Gersdorf/Möhrsdorf kippten machen Favoriten, konnten aber letztlich in die vorderen Plätze nicht eindringen.

In der Gruppe B gewann knapp Holger Längert mit 4.5 Punkten. Er verpatzte sich eine bessere Platzierung in der Gesamtrangliste durch unnötige Niederlagen zu Mitte des Turniers. Gert Keitsch als Zweiter machte mit einigen beachtlichen Partien gegen Spieler der A-Gruppe auf sich aufmerksam. Erfreulich der dritte Platz des Urgesteins Gottfried Herzog aus Königsbrück.

Die allgemeine Begeisterung für den Schachsport zeigte auch die zahlreiche Teilnahme vieler nichtaktiver Schachfreunde. Es war erstaunlich, wie sie sich gegen die „Profis“ behaupteten.
Es ist auch die Absicht des Turniers, dass interessierte Schachfreunde Kontakte knüpfen können, um vielleicht mal aktiv in einem Verein - am besten natürlich bei der TSG Bernsdorf - den Sport auszuüben.
Erfreulich, dass wenigstens in dieser Gruppe Bernsdorfer Schachfreunde die Akzente setzen konnten. Mit 4,0 Punkten gewann dabei Andre Schröder mit deutlichem Vorsprung den Gruppensieg. Hans Günther, jedem Kenner des Bernsdorfer Schachsportes bekannt, konnte den zweiten Platz belegen. Er ist Mitbegründer des fast fünfzigjährigen Schachvereins. Manuel Benzner erkämpfte sich den dritten Platz.

Der Pokal des Bürgermeisters Herrn Habel für den besten Bernsdorfer ging an Dieter Hensl.

zu den Einzelergebnissen und Rang

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